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Je vous emmène à travers mes vidéos découvrir mon expérience acquise depuis plus de 30 ans a silloner le globe entier à la recherche de pierres précieuses, de rencontre mémorables mais aussi de difficulté parfois …

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geschliffener Augit

Augit

Sein Name stammt aus dem Lateinischen und wurde ihm von Werner verliehen. Er bedeudet “glänzend”, denn die Flächen der Spaltungen glänzen sehr. In der Pyroxenenfamilie ist der Augit ein ferromagnesischer, calciumarmer Silikat. Fassait ist eisenarm. Jeffersonit enthält viel Mangan und Zink, während Asteroit eisenreich ist.

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Einlegearbeit aus weißem Perlmutt

Perlmutt

Perlmutt bildet die innere Schicht der Gehäusen mancher Weichtieren. Der lateinische Name heißt “nacrum”, was ein weißes Material mit irisierenden Reflekten bezeichnet. Er besteht aus einem mineralen Kristallanteil aus Calciumcarbonat (Aragonit) und einem organischen Anteil, Conchiolin, der nur 4 bis 6% des Perlumutts bildet, aber

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gelber Zirkon aus Sri Lanka, Brillantschliff

Zirkon

Sein Name stammt aus dem Arabischen “zargoun”, was Zinnoberrot bedeutet. Bekannt ist er seit der Antike, allerdings unter anderen Namen. Er kann fablos sein (selten), aber auch gelb, braun, orange, blau bis violettblau (Starlith)… und hauptsächlich dunkelgrün der -rot. Feuerrote Variante werden Hyanzinthe genannt. Sein

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Wulfenit aus den USA, Quadratschliff

Wulfenit

Wulfenit wurde 1845 entdeckt und ehrt den österreichischen Mineralogist Franz Xavier von Wulfen (1725-1805).

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Wolframit, Smaragdschliff

Wolframit

Wie der Name sagt besteht Wolframit hauptsächlich aus Wolframate. Hübnerit ist die manganreiche Wolframitart. Er ist eher rot, transparent und bildet Lamellen; seinen Namen verdankt er dem Deutschen Adolph Hübner. Feberit ist eisenreich, schwarz und opak.

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Willemit, Smaragdschliff

Willemit

Kenngott nannte ihn Willemit wegen seines Fundortes : den Tal Mila in der Schweiz. Dieser Fundort wurde allerdings nicht bestätig.

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