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Je vous emmène à travers mes vidéos découvrir mon expérience acquise depuis plus de 30 ans a silloner le globe entier à la recherche de pierres précieuses, de rencontre mémorables mais aussi de difficulté parfois …
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Hemimorphit
Der Name “Hemimorphit” stammt aus dem Griechischen “hemi” für Hälfte und “morphos” für Form aufgrund der unterschiedlichen Form der Enden seiner biendigten Kristallen. Identifiziert wurde er 1853 von Kenngott. Eine blaue, geschleifte “Matrix”-Form ist vorhanden. Wie der Turmalin weist er Piezo- und Pietroelektrizität auf.
Gips
Der genaue Ursprung des Namens ist heutzutage noch unsicher. “gypsos”heißt “Gips” auf Griechisch und löse sich in “gê” für Stein und “ispon” für brennen. Der Ursprung des Wortes ist vielleicht eher semitisch. Auf Lateinisch : gypsum, in Altfranzösisch “gip”. Mit Sand gemischt bildet Gips der
Fluorit
Fluorit ist seit der Antike bekannt. Sein Name stammt aus dem Lateinischen “fluere”, fliessen, denn er wurde damals schon in der Metallurgie verwendet. Seine Zusammenstellung erwähnt den Namen dieses Minerals : er enthält Fluor, welcher nach dem Fluorit, dank dem er identifizirt wurde, genannt wurde.
Kugeldiorit
Seit 1851 wurde Kugeldiorit von zahrleichen Experten beobachtet und analysiert. Es handelt sich um eine Mischung aus Feldspath, Hornblende, Biotit (schwarzer Mica) und Quarz. Er weist eine ähnliche Textur wie die des Granits (“Granit” weist auf ein hartes Gestein, welches im Bauingenieurwesen verwendet wird). Die