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Je vous emmène à travers mes vidéos découvrir mon expérience acquise depuis plus de 30 ans a silloner le globe entier à la recherche de pierres précieuses, de rencontre mémorables mais aussi de difficulté parfois …
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Sphärocobaltit
Sein Name stammt aus dem Griechischen “sphaira”, Sphäre. Der Cobalt verleiht ihm seine Farbe. Es handelt sich um ein Sammlerstück. Es handelt sich um ein Cobaltcarbonat, welches -zu Unrecht- oft als Kobaltocalcit bezeichnet wird. Aufgrund des Calzits (Carbonate von Calcium) weisen Sphärocobaltite eine rosige Farbe
Sphalerit
Sein Name stammt aus dem Griechischen “sphaleros” für tückisch, irrefürhrend, denn seine schwarze Art sieht aus wie Galen, ergibt beim Schmelzen kein Blei… und durch seinen Glanz wurde er auch oft mit dem Diamant verwechselt. Es handelt sich um das Haupt-Zinkgestein. Seit 1870 heißt er
Spessartin
Sein Name stammt aus dem Vorkommen von Spessart-am-Main, in Bayern. Die schönste Stücke stammen aus Namibien, von einem neuerdings entdeckten Vorkommen, bei dem die berühmte Mandarin-Granate, die eine sehr starke und einen sehr schönen Glanz aufweisen, gefunden wurden. Das Vorkommen scheint inzwischen schon ausgeschöpt zu
Schwefel
Bekannt ist er schon seit der Antike. Sein Name stammt aus dem Sanskrit “çulbâri” für “Feind des Kupfers”, oder aus dem Lateinischen “sulpur”. Er wurde zu Pulver gemacht und verwendet, um die Insekten zu vertreiben und verbrannt, um das Ungeziefer und die Feine zu vertreiben.
Sodalith
Es handelt sich um ein feldspath-artiger Stein, sein Name erinnert an sein hohes Sodiumgehalt. Seine blau-violette Farbe ist oft mit weißen Ädernchen aus Feldspath versehen. Der Hackmanit ist eine im Québec endeckten rosa-violette Art. In seiner Zusammenstellung ist der Schwefel durch Chlor ersetzt, und er