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Je vous emmène à travers mes vidéos découvrir mon expérience acquise depuis plus de 30 ans a silloner le globe entier à la recherche de pierres précieuses, de rencontre mémorables mais aussi de difficulté parfois …
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Tremolith
Sein Name wurde ihm 1789 von dem Mineraogist J.G.A.Höpfner in Bezug auf den gedachten Fundort verliehen : dem Val Tremola im St Gothard-Massiv (Schweiz). Jedoch stammt das Exemplar aus dem Campolungo-Tal… Chemisch steht er dem Actinolit nahe, enthält jedoch keinen Eisen. Er weist eine faserige
Turmalin
Sein Name kommt aus dem Sri Lanka, Ceylon, wo er “tourmali” oder “terra Molli”, “aschenanziehender Stein”, genannt wurde. Er wude als farbiger Zirkon betrachtet. Erst 1703 wurde er von Holländern nach Europa gebracht. Er wurde 1759 von Buffon identifiziert. Er weist das Piezo-Elektrizität-Phänomen auf :
Titanit
Identifiziert wurde er 1795, sein Name steht für seinen hohen Titangehalt. Lange wurde er Sphen genannt, aus dem Griechischen “sphenos”, Ecke, die die Form der einzelnen, eckenförmigen Kristallen sehr gut beschriftete. Der Brooklit weist die selbe Zusammenstellung auf, jedoch in einem anderen Kristallsystem : orthorhombisch,
Tansanit
Es handlelt sich um die blaue Art des Zoisits. Bekannt soll er schon seit 1954 gewesen sein, jedoch “entdeckte” Manuel de Souza erst 1967 diese Gemme zufällig in Arusha, Tansania. Kurz darauf wurde von dem “blauen Schatz Afrikas” in den Medien berichtet und auf große,