Clinohumit
Clinohumit wurde 1876 auf dem Vesuv, Italien, entdeckt, und verdankt seinen Namen dem Mineralogen Sir Abraham Hume (1749-1838). Eine Gemmvariante wurde zuerst im Taschikistan entdeckt, im Pamirgebirge, dann in Vietnam.
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Clinohumit wurde 1876 auf dem Vesuv, Italien, entdeckt, und verdankt seinen Namen dem Mineralogen Sir Abraham Hume (1749-1838). Eine Gemmvariante wurde zuerst im Taschikistan entdeckt, im Pamirgebirge, dann in Vietnam.
Charoit ist seit langem für seine “magischen” Tugenden bekannt. Sein Name stammt aus der Übersetzung seiner russischen Benennung. Er sei in den 1940er Jahren in Russland analysiert worden, und wurde erst 1978 als eine neue Art identifiziert, die seitdem auf der ganzen Welt bekannt ist.
Andalusit wurde 1789 von Delamétherie entdeckt und verdankt seinen Namen der spanischen provinz Andalusien, Der Chiasolith, der sog. Kreuzstein, bildet eine Art opaker Andalusit, der weiß bis gräulich ist und nach länglichen Prismen aussehen. Schneidet man diese senkrecht zur Axe, endeckt man karbonhaltigen Einschlüsse, die
Analcim wurde 1797 von René Just Haüy gefunden. Der Name stammt aus dem Griechischen “analkimos”, was “kraftlos” bedeutet. Analcim ist ein Beispiel eines Mineralien, das in mehreren Kristallsysteme kristallisiert, je nach Zusammenstellung seiner Atomen. Er kann genauso kubisch sowie quadratisch, orthorhombisch oder monoklinisch sein !
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