Silikate

Je vous emmène à travers mes vidéos découvrir mon expérience acquise depuis plus de 30 ans a silloner le globe entier à la recherche de pierres précieuses, de rencontre mémorables mais aussi de difficulté parfois …

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pakistanischer Epidot

Epidot

Sein Name stammt aus dem Griechischen “epidosis”, großzügig, da seine Kristalle aus zahlreichen langen Prismen betsteht. Der alte Name Pistacit erinnerte an seine Farbe. Es wird mehrehre Arten unterscheidet : Der hellgrüne Klinozoisit, ein Dimorph von Zoisit, enthält wenig Eisen und weist eine Doppelbrechung von

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orangener Enstatit aus Afrika, Ovalschliff

Enstatit

Enstatit lässt sich schwierig zum Schmelzen bringen, sein Name stammt aus dem Griechischen “Widersacher” warum weiß keiner genau. Je eisenhaltiger, desto dichter ist Enstatit. Zusammen mit dem Ferrosilit bildet er eine isomorphe Serie. Enstatit ist der magneser Pol, Ferrosilit der eisenaltige Pol. Die grünlichgraue Art

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Smaragdaus Muzo, Kolumbien, Smaragdschliff

Smaragd

Smaragd ist die grüne Beryllart und somit die Wertvollste, aufgrund ihrer unvergleichlichen Farbe. Sein Name stammt aus dem Griechischen “smaragdos”, welches selber aus einem sehr alten semitischen Wort für “glänzen” abstammt. Ist er kräftig grün und rein, so bildet er eine der begehrtesten Gemmen, deren

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Ekanit, Rundschliff

Ekanit

Erst 1955 wurde Ekanit von Ekanayake identifiziert, es handlet sich um einen der wenigen geschliffenen Steine, die eine natürliche Radioaktivität aufweisen. Diese Eigenschaft macht den seltenen Stein begehrt bei Sammlern, insbesondere transparente Arten. Die Radioaktivität ändert die kristallinische Struktur mit der Zeit.

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Pfeife aus Meerschaum, Türkei

Meerschaum

Merrschaum ist ein Silikat, der winzige Kristalle in porösen Agregaten aufweist. Durch diese Porösität kann er schwimmen, beim Trocknen wird er hart. Seinen eigentlichen Name, Sepiolith, verdankt er dem deutschen Mineralogen E.F.Glocker, der 1847 seine Zusammenstellung ausfinding machte und aus dem Griechischen “sepia” für Tintenfisch

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Dumortieritcabochon aus Afrika

Dumortierit

Sein Name ehrt den französischen Paleontologen Eugène Dumortirt (1802-1873). Meistens wird er als Einschluss im Quarz gefunden, welcher dann “blauer Aventurin” genannt wird.

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