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Je vous emmène à travers mes vidéos découvrir mon expérience acquise depuis plus de 30 ans a silloner le globe entier à la recherche de pierres précieuses, de rencontre mémorables mais aussi de difficulté parfois …

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Whewellit, Freischliff

Whewellit

Sein Name ehrt den englischen Mineralogist William Whewell (1794-1866). Er ist ein Komponent der Nierensteinen. Die schöne Zwillingskristalle entstehen aus der Reaktion von dem Urin der Pferde, die in den Minen arbeiten, mit dem Gestein.

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Vlasovit, Freischliff

Vlasovit

Vlasovit wurde auf der Kola-Halbinsel in Russland entdeckt und ehrt den russischen Mineralogist Kuza Alekseevitch Vlasov (1905-1964).

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Vivianit, Smaragdschliff

Vivianit

Sein Name ehrt den britischen Mineralogist J.G.Vivian. Frisch gewonnen ist er farblos, in Kontakt zur Luft wird er blaugrün, dunkel blau oder sogar schwarz, denn das enthaltene Eisen oxydiert. Radförmige Kristallagregate stammen aus Kamerun.

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Ulexit, Herzschliff

Ulexit

Ulexit wurde als Hommage an den deutschen Chemist Georg Ulex (1811-1883) genannt. Eine eher seltene Eigenschaft : wenn die Enden einer dicken Klinge perfekt senkrecht zu der Länge der Kristallfasern, verhalten sich diese wie Glasfasern. Legt men einen gedruckten Text unter dem Stein, so ist

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pkaistanischer Triplit. Ovalschliff

Triplit

Sein Name stammt aus dem Griechischen “triplos” für 3fach, denn er hat eine Spaltung in allen 3 Richtungen. Zusammen mit dem Zwieselit bildet er eine Serie. Zwieselit ist der fluorhaltige Pol. Gefunden wird Triplit in granithaltigen Pegmatiten, identifiziert wurde er im französischen Département Haute-Vienne, im

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grüner Tremolit aus Tansania, Ovalschliff

Tremolith

Sein Name wurde ihm 1789 von dem Mineraogist J.G.A.Höpfner in Bezug auf den gedachten Fundort verliehen : dem Val Tremola im St Gothard-Massiv (Schweiz). Jedoch stammt das Exemplar aus dem Campolungo-Tal… Chemisch steht er dem Actinolit nahe, enthält jedoch keinen Eisen. Er weist eine faserige

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