Skorpion

Je vous emmène à travers mes vidéos découvrir mon expérience acquise depuis plus de 30 ans a silloner le globe entier à la recherche de pierres précieuses, de rencontre mémorables mais aussi de difficulté parfois …

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Sonnenstein aus Indien

Sonnenstein

Sonnenstein besteht aus Feldspath, meistens aus Plagioklas und hauptsächlich aus Oligoklas, Andesin und Labradorit, und hat einen besonderen Aspekt : man beobachtet schimmernde, kleine Pailletten innerhalb einer orangenen Masse, aus diesem Grund wird er Sonnenstein oder auch Heliolit genannt. Dieses palliettenhafte Schimmern liegt an kleine

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Peridot aus Myanmar, Ovalschliff

Peridot

Damals heißt dieses Mineral Chrysolit, wobei der “Chrysolitus” von Plinius wahrscheinlich den Topas den “gelben, goldenen Stein” bezeichnete. Peridot heißt auch “Ritterstein”, denn er soll von den Kreuzrittern aus dem Orient mit nach Europa gebracht worden sein. So schmückte er kulturelle Objekten, und wurde erst

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geschliffener Onyx

Onyx

Onyx ist eine Art der Kalzedonit. Mineralogen beschreiben ihn als eine Art des Achats. Der Name stammt aus dem Griechischen für “Fingernagel”, denn Onyx weist die Farbe eines abgemachten Fingernagels auf. Die Gemmologen und Steinhauer erzählen von Gemmen, die entweder komplett schwarz sind, oder aus

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Markasitcabochon in Quarz

Markasit

Markasit wurde 1845 von von Raidinger entdeckt. Schon anfangs des 19. Jhs fand René-Just Haüy heraus, dass er sich vom Pyrit unterschied. Sein Name stammt aus dem Arabischen oder Maurischen und macht klar, dass er einen gelben, metallischen Aspekt aufweist. Es handelt sich um ein

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Hessonitgranat aus Sri Lanka

Grossular

Der Name Grossular erinnert an die Farbe der Stachelbeere. Hessonit ist die bekannteste Grossular-Art und wird auch Zimtstein oder Hyazintgranat (letztere Benennung darf nicht verwendet werden). Er weist eine dunkelorange Farbe auf. Tsavolith ist grün bis kräftig smaragdgrün (die Farbe liegt am Vanadium und Chrom)

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Dumortieritcabochon aus Afrika

Dumortierit

Sein Name ehrt den französischen Paleontologen Eugène Dumortirt (1802-1873). Meistens wird er als Einschluss im Quarz gefunden, welcher dann “blauer Aventurin” genannt wird.

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