Zwillinge

Je vous emmène à travers mes vidéos découvrir mon expérience acquise depuis plus de 30 ans a silloner le globe entier à la recherche de pierres précieuses, de rencontre mémorables mais aussi de difficulté parfois …

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Kaiserliche Jade aus Birma in Cabochon

Jade

Im 19. Jahrhundert wurde bewiesen, dass die gewöhnliche Bezeichnung “Jade” sich eigentlich auf zwei verschiedenen Mineralien bezieht: Der Jadeit, aus der Gruppe der Pyroxene, ist der Härteste und Seltenste; seine Farbe variiert zwischen weiß und dunkelgrün, bis hin zur Lavendel-Farbe. Der kaiserliche Jade ist ein

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rosaner Fluorit aus Brasilien, Kissenschliff

Fluorit

Fluorit ist seit der Antike bekannt. Sein Name stammt aus dem Lateinischen “fluere”, fliessen, denn er wurde damals schon in der Metallurgie verwendet. Seine Zusammenstellung erwähnt den Namen dieses Minerals : er enthält Fluor, welcher nach dem Fluorit, dank dem er identifizirt wurde, genannt wurde.

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außergewöhnlicher blauer geschliffener Euklas aus Kolumbien

Euklas

Wegen seiner perfekten Spaltung kommt der aus dem Griechischen zusammengesetzer Name : “eu” für einfach und “klasis” für “zu brechen”. Sehr einfach bricht er in Lamellen. In der Regel ist er farblos, die blaue Art ist begehrt.

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Smaragdaus Muzo, Kolumbien, Smaragdschliff

Smaragd

Smaragd ist die grüne Beryllart und somit die Wertvollste, aufgrund ihrer unvergleichlichen Farbe. Sein Name stammt aus dem Griechischen “smaragdos”, welches selber aus einem sehr alten semitischen Wort für “glänzen” abstammt. Ist er kräftig grün und rein, so bildet er eine der begehrtesten Gemmen, deren

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Kyanit aus Nepal, Ovalschliff

Kyanit

Sein Name erinnert an die dominierende Farbe, das blau auf Griechisch (zyan). Diese Gemme ist manchmal farblos, jedoch meistens blau bis dunkelgrün und weist eine Härte auf, die je nach Plantextur variiert (4,5 in der Länge bis 6 oder 7 senkrecht zur Länge). Auch weist

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Cordielit aus Indien, Kissenschliff

Cordierit

Cordierit hieß mal “Dichroit” (wegen seines starken Dichroismus) oder “Iolit” (wegen seiner violetten Farbe), so nennen ihn die Engländer immer noch. Cordielit ehrt den französischen Geologen Cordier, der Professor an der Nationalnaturkundemuseum in Paris war. Er wurde auch “Kompassstein” oder “Viikingerstein” genannt, denn diese hatten

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