Klinozoisit
grüne Klinozoisitkristalle aus Zermatt, Schweiz
faserige Einschlüsse
faserige Einschlüsse in Klinozoisit mit Farbänderung
Detailliertes Blatt
Klinozoisit
Klinozoisit wurde 1896 entdeckt, er verdankt seinen Namen der Änhlichkeit mit den monoklinischen Zoisitkristallen.
Er ist Teil der Epidotengruppe.
CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN
Ca2Al3(SiO4)3(OH)
Aluminiumsilikat und Calcium
PHYSISCHE EIGENSCHAFTEN
Hauptfarbe
gelb
Andere Farben
braun, farblos, rosa, grün
Strichfarbe
weiss, grau
Glanz
Glasglanz
Härte
6.0 bis zu 7.0
Dichte
3.20 bis zu 3.40
Spaltbarkeit
perfekt
Bruch
uneben
einfache Spaltung auf einer einzigen Ebene, auf dem Bruch sind sehr kleine, flache Teile zu beobachten
OPTISCHE EIGENSCHAFTEN
Transparenz
durchscheinend, durchsichtig
manchmal opak
Lichtbrechung
1.670 - 1.735
Doppelbrechung
0.010
gering, biaxial positiv
Doppelung
Nein
Dispersion
0,019(0.012)
Pleochroismus
sehr schwach
Vielvalt der Farben
2
farblos, gefärbt
brauner Klinozoisitspektrum
Fluoreszenz
keine
KRISTALLE IGENSCHAFTEN
gestreckte Prismen
Kristallsystem
monoklin
Weitere informationen
Ähnliche Schmucksteine
Woraus der Stein stammt
Klinozoisit wird im Pakistan (Skardu), China (Xinjiang), im australischen Victoriagebiet, in Peru, Chile, Argentinien, den USA (Arizona, North Carolina, Alaska), Kanada (Québec), Süddeutschland, in der Schweiz… gefunden.
Verwendung beim Juwelier
Er wird facettiert und ein schöner orange Sammlerstück.
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